Johann Hay GmbH & Co. KG: Simulation Werksneubau

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Johann HAY GmbH & Co. KG optimiert neues Werk vorab mit Simulation

Die Johann Hay GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Bad Sobernheim ist Lieferant geschmiedeter und bearbeiteter Komponenten für alle deutschen und die meisten europäischen Erstausrüster im Bereich Motor, Getriebe und Achse.

Im geplanten neuen Werk der Johann HAY GmbH & Co. KG sollen Großringe u. a. für Windkraftanlagen hergestellt werden. Die hohe Produktvarianz stellt erhebliche Anforderungen an die Flexibilität der Fertigungsanlage. Eine besondere Herausforderung der Planung ist, eine nahezu optimale Verbindung zwischen der notwendigen engen Verkettung einzelner Fertigungsschritte und der aus logistischer Sicht sinnvollen Entkopplung von Anlagen zu ermitteln.

Zudem soll die Simulation aufzeigen, wie die Fertigungsaufträge am besten eingesteuert werden können, um eine hohe Auslastung der Anlagen sicherzustellen und letztlich eine hervorragende Produktivität zu erreichen. Wichtige Investitionsentscheidungen, z. B. über die Form und Anzahl der zu installierenden Öfen oder auch Transportkräne, werden auf Basis von Simulationsergebnissen gefällt.

  • Abbildung einer geplanten Produktionsanlage für Großringe inklusive Logistik vom Rohmaterial bis zum Versand
  • Berücksichtigung aller Produktionsstufen Sägen, Schmieden, Walzen, Härten, Anlassen
  • Untersuchung unterschiedlicher Layoutvarianten sowie verschiedener Anlagentechniken
  • Analyse der Auswirkungen der Schwankungen von Kundenanforderungen (unterschiedliche Ringtypen)
  • Bestimmung von Auftragsdurchlaufzeiten, Beständen und möglichen Engpässen
  • Erarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen zur Aufhebung potenzieller Engpässe
  • Absicherung der Planung
  • Ermittlung der Anlagenleistung in den verschiedenen Varianten
  • Bestimmung der notwendigen Fläche für Materialpuffer sowie der besten Layoutvariante
  • Vorteile neuer Anlagentechniken ermitteln

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